Le Brûlé   Batterie „Seeadler“(WN-201b)

Bei der Batterie „Seeadler“ handelte es sich um eine französische Batterie, die nach der Kapitulation Frankreichs von den Deutschen (WN-201b, vier 9,4 cm Vickers M39 (e)Flakgeschützen) übernommen und zu einer Funkmessstation der Kriegsmarine ausgebaut worden war. Die vier Kanonen waren in offenen Stellungen positioniert, circa 350 m nördlich der vier Geschützbettungen steuerte ein gewaltiger, vierstöckiger Feuerleitstand das Feuer der Geschütze.

Die Überreste der Batterie „Seeadler“ (GPS N49° 40' 28.283" W1° 28' 47.575") sind gut zugänglich und liegen nur wenige Hundert Meter nördlich des Panzerwerkes „Osteck“.